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Die Bedeutung von Personalkompetenz im Aufsichtsrat und wie weit die Personalverantwortung des Aufsichtsrats reicht, darüber diskutieren wir heute mit Frau Gabriele Sons.
+++ Weitere Informationen und Diskussionsbeiträge zu aktuellen Corporate Governance-Themen finden Sie in der Zeitschrift Der Aufsichtsrat, sowie auf unserer Governance Talks-Website. Dort finden Sie auch die vorhergehenden Folgen unserer Podcasts.
Die aktuellen ECBE Governance Perspectives finden Sie unter www.ecbe.com.
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Medien als Treiber von Good Governance?
Medien gelten als Kontrollinstanz in den unterschiedlichsten Kontexten. Angesichts von Unternehmensschieflagen oder -skandalen spielen Medien in der Öffentlichkeit regelmäßig eine große Rolle, wenn es um die Benennung von Corporate Governance-Defiziten geht. Zugleich stehen Aufsichtsräte zunehmend im medialen Fokus, da aufgrund wachsender Komplexität der Gremienaufgaben auch die Arbeit erklärungsbedürftiger wird. Aufsichtsratsvorsitzende stehen aus diesem Grund im regelmäßigen Austausch mit Journalist:innen.
+++ Mehr zum Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat sowie auf unserer Seite Governance Talks.
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Heute widmen wir uns der Corporate Governance und der Tätigkeit als Aufsichtsrats in einem ganz besonderen Unternehmensumfeld – den Start ups. Start ups haben für die Innovationskraft unseres Landes eine große Bedeutung. Die Bundesregierung will – mit dem von Bundesminister Habeck jüngst vorgelegten Strategie-Papier für Start ups Gründerinnen unterstützen. Es geht um Unternehmer, die in einem dynamischen Umfeld agieren, die mit flachen oder keine Hierarchien auskommen und bei denen Unternehmergeist, schnelles unternehmerisches Handeln wesensimmanent sind. Start ups und Governance-Regeln – wie passt das zusammen? Was macht die Arbeit als Aufsichtsrat besonders? Ändert sich die Tätigkeit als Aufsichtsrat in den verschiedenen Phasen, die Start ups durchlaufen bis sie dann am Ende den Sprung an die Börse wagen? Diese Fragen möchten wir heute mit Frau Ursula Radeke-Pietsch diskutieren.
+++ Mehr zum Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat sowie auf unserer Seite Governance Talks.
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Sustainability oder ESG ist das Thema in der heutigen globalen Wirtschaft. Der Fokus liegt dabei immer noch, aber nicht ausschließlich, auf dem „E“, also der Verhinderung des Klimawandels und dem Erreichen der Pariser Klimaziele. Dies auch wegen verschiedentlicher regulativer Rechtsakte, etwa die CSR-Berichterstattung. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und dem jüngst vorgelegten Entwurf der EU-Kommission einer Corporate Sustainability Due Diligence treten ähnlich vehement auch soziale Aspekte und die gesellschaftliche Verantwortung daneben. All dies wird nun auch vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges an einem ganz aktuellen Beispiel sehr greifbar und bedeutsam: denkt man an Fragen der Energieversorgung, der Lieferketten, der Sanktion und der moralischen Frage, die Ukraine zu unterstützen und sich vom Russlandgeschäft zu verabschieden. Zu Letzerem gehört Haltung der Vorstände, Aufsichtsräte, aber auch der Investoren und ist damit eine Kernfrage von Governance. Den Zusammenhang von Sustainability & Governance möchten wir heute mit Herrn Ingo Speich diskutieren.
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Die Vergütung von Vorständen steht seit Jahren im Fokus öffentlicher Diskussionen. Und natürlich ist die Auseinandersetzung mit den Vergütungssystemen ein wesentlicher Bestandteil der Aufsichtsratsarbeit. Durch das ARUG II bekommt diese Aufsichtsratsaufgabe eine noch größere Bedeutung bzw. eine größere Öffentlichkeit, da mit der Hauptversammlungssaison 2022 ein zu veröffentlichender Vergütungsbericht durch die Aktionäre gebilligt werden muss. Wesentliches Ziel des Vergütungsberichts ist es, die grundsätzliche Logik des Vergütungssystems sowie alle Designelemente des Vergütungssystems zu beschreiben und damit die Voraussetzungen für eine faktenbasierte Evaluierung der Vergütungssysteme zu schaffen. Die Bedeutung von Vergütungssystemen für die Aufsichtsratsarbeit diskutiert der Gastgeber Prof. Dr. Michael Wolff heute mit Herrn Dr. Werner Brandt. Herr Dr. Brandt ist aktuell Aufsichtsratsvorsitzender bei der RWE AG und der ProSiebenSat.1 Media SE sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Siemens AG. Er ist zudem Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex und des Arbeitskreises Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung.
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Heute widmen wir uns der Corporate Governance und der Tätigkeit als Aufsichtsrats in einem ganz besonderen Unternehmensumfeld – den Start ups. Start ups haben für die Innovationskraft unseres Landes eine große Bedeutung. Die Bundesregierung will – mit dem von Bundesminister Habeck jüngst vorgelegten Strategie-Papier für Start ups Gründerinnen unterstützen. Es geht um Unternehmer, die in einem dynamischen Umfeld agieren, die mit flachen oder keine Hierarchien auskommen und bei denen Unternehmergeist, schnelles unternehmerisches Handeln wesensimmanent sind. Start ups und Governance-Regeln – wie passt das zusammen? Was macht die Arbeit als Aufsichtsrat besonders? Ändert sich die Tätigkeit als Aufsichtsrat in den verschiedenen Phasen, die Start ups durchlaufen bis sie dann am Ende den Sprung an die Börse wagen? Diese Fragen möchten wir heute mit Frau Ursula Radeke-Pietsch diskutieren.
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Sustainability oder ESG ist das Thema in der heutigen globalen Wirtschaft. Der Fokus liegt dabei immer noch, aber nicht ausschließlich, auf dem „E“, also der Verhinderung des Klimawandels und dem Erreichen der Pariser Klimaziele. Dies auch wegen verschiedentlicher regulativer Rechtsakte, etwa die CSR-Berichterstattung. Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und dem jüngst vorgelegten Entwurf der EU-Kommission einer Corporate Sustainability Due Diligence treten ähnlich vehement auch soziale Aspekte und die gesellschaftliche Verantwortung daneben. All dies wird nun auch vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges an einem ganz aktuellen Beispiel sehr greifbar und bedeutsam: denkt man an Fragen der Energieversorgung, der Lieferketten, der Sanktion und der moralischen Frage, die Ukraine zu unterstützen und sich vom Russlandgeschäft zu verabschieden. Zu Letzerem gehört Haltung der Vorstände, Aufsichtsräte, aber auch der Investoren und ist damit eine Kernfrage von Governance. Den Zusammenhang von Sustainability & Governance möchten wir heute mit Herrn Ingo Speich diskutieren.
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Die Vergütung von Vorständen steht seit Jahren im Fokus öffentlicher Diskussionen. Und natürlich ist die Auseinandersetzung mit den Vergütungssystemen ein wesentlicher Bestandteil der Aufsichtsratsarbeit. Durch das ARUG II bekommt diese Aufsichtsratsaufgabe eine noch größere Bedeutung bzw. eine größere Öffentlichkeit, da mit der Hauptversammlungssaison 2022 ein zu veröffentlichender Vergütungsbericht durch die Aktionäre gebilligt werden muss. Wesentliches Ziel des Vergütungsberichts ist es, die grundsätzliche Logik des Vergütungssystems sowie alle Designelemente des Vergütungssystems zu beschreiben und damit die Voraussetzungen für eine faktenbasierte Evaluierung der Vergütungssysteme zu schaffen. Die Bedeutung von Vergütungssystemen für die Aufsichtsratsarbeit diskutiert der Gastgeber Prof. Dr. Michael Wolff heute mit Herrn Dr. Werner Brandt. Herr Dr. Brandt ist aktuell Aufsichtsratsvorsitzender bei der RWE AG und der ProSiebenSat.1 Media SE sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Siemens AG. Er ist zudem Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex und des Arbeitskreises Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung.
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Die Zeiten in denen sich Investoren von börsennotierten Unternehmen zurücklehnten und den Management- bzw. Kontrollgremien die Steuerung dieser Gesellschaften überließ, sind lang vorbei. Investoren nehmen zunehmend ihre Rolle als aktive Eigentümer war und nehmen öffentlich und nicht-öffentlich Einfluss auf die Unternehmen. Beispielsweise werden Anpassungen in der Unternehmensstrategie oder bei der Besetzung von Aufsichtsratsgremien gefordert. Die Rolle aktivistischer Investoren diskutiert der Gastgeber Prof. Dr. Michael Wolff heute mit Frau Friederike Helfer. Frau Helfer ist Partnerin von Cevian Capital, leitet dabei die Schweizer Niederlassung und sie ist Mitglied in verschiedenen Europäischen Aufsichtsräten, unter anderem auch bei thyssenkrupp.
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Bei der Gestaltung aktueller Transformationsprozesse, etwa durch die Digitalisierung, spielt der Aufsichtsrat eine entscheidende Rolle. Diese Rolle und die damit verbundenen Herausforderungen diskutiert Michael Wolff in unserer aktuellen Podcast-Folge mit Frau Hauke Stars. Die Technologie- und Finanzmarktexpertin war von 2012 bis 2020 Mitglied im Vorstand des DAX30 Konzerns Deutsche Börse AG. Seit 2009 ist sie Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten und Beiräten. Hören Sie jetzt rein:
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Im Auftaktgespräch diskutieren Prof. Dr. Michael Wolff (Professur für Management und Controlling, Georg-August-Universität Göttingen) und Frau Simone Menne (Multi-Aufsichtsrätin und Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse) die Rolle und Bedeutung von Prüfungsausschüssen. Vor dem Hintergrund des Wirecard-Skandals hat der Bundestag am 20. Mai 2021 das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität – Abkürzung FISG – verabschiedet. Damit rückt der Prüfungsausschuss wieder in den Vordergrund der Corporate Governance-Diskussionen. Hören Sie jetzt die erste Folge:
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